Zeitgeist

Mittwoch, 4. Mai 2005

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Weil ich im Urlaub war habe ich Joschka Fischers Aussage vor dem Visa-Untersuchungsausschuss verpasst. Aber [danke Internet und Spiegel] es gibt einen Mitschnitt als .mp3 auf audibleblog.de.

Dienstag, 3. Mai 2005

Games und Gewalt "Haut´se auffe Schnauze!"

Vor ein paar Tagen fand ich in der SZ mal wieder einen Artikel über Gewalt in Computerspielen. Scheinbar neutral wird die angeblich zunehmende Gewalt und Gewaltverherrlichung in Computerspielen und den Magazinen, die sich damit befassen, hinterfragt. Zwischen den Zeilen aber findet sich die übliche Polemik und Verurteilung, zu der sich schon so viele unreflektiert hinreissen ließen.
Nach der Lekture wurde mir klar, dass ich selbst immer noch keine Position gefunden habe - in der "zähen, verschmuddelten, verschwiegenen Debatte", wie sie der Artikel bezeichnet und selbst keinen Deut zur Verbesserung beiträgt.

"Spieler sowie Hersteller wehren sich zurecht gegen die simple Behauptung, „Brutalspiele“ würden unweigerlich zu Gewalt bei Jugendlichen führen. Doch dass die Spiele überhaupt keine Wirkung haben, lässt sich auch nicht behaupten. Schließlich deuten etliche wissenschaftliche Studien darauf hin, dass Gewalt in Videospielen zu einer erhöhten Bereitschaft zu Gewalt führen könnte."

Vager geht es kaum. Wo sind die konkreten "wissenschaftlichen Studien"? Wo sind glaubwürdige Experten? Mir hilft es nicht weiter, wenn das Zeitgespräch von hinter Objektvität versteckten, widergekeuten Pamphleten beherrscht wird. All die dekontextualisierten Horrorberichte über Gewaltexzesse im Kinderzimmer (natürlich mit Bildern illustriert) verzerren die öffentliche Meinungsfindung nur noch mehr und schaffen eben genau die unfertige Debatte, die Markus C. Schulte v. Drach in seiner Einleitung entlarft - und dann selbst reiserisch auf der Stelle treten lässt, auf dass die Spurrillen noch tiefer werden.

Montag, 25. April 2005

Und alles ist Moeity!

Eine Seitenstraße in Kathrine im Northern Territory, Australien. Ein kleiner Laden für Instrumente, Figuren und Gemälde der lokalen australischen Völker. Ausserdem finde ich dort internetfähige Computer und bestelle einen hervorragenden Eiscafe. Ich komme mit dem Besitzer ins Gespräch. Er erzählt mir von seinen Plänen Didjeridoos, Internet und Kaffe in ganz Australien zu verkaufen. Bald sprechen wir über die Künstler, deren Werke er verkauft. Schließlich frage ich ihn woher er kommt und zu welchen Leuten er gehört.

"Moiety ist alles!" antwortet er "Und alles ist Moeity! Moiety ist das Blut deiner Väter, deiner Brüder, deiner Söhne und dein Blut. Dein Vater gibt dir Moiety und Moiety gibt dir Identität und Familie. Wenn deine Väter sterben werden sie zu Guanna der Echse, zu Ginja dem Krokodil. Es gibt noch mehr Totems. Wir glauben, dass jeder Mensch sowohl Mensch, als auch Totem und Geist ist. Und so sind alle Guannas deine Brüder. Du erkennst sie als deine Brüder ohne sie je getroffen zu haben, denn sie sprechen wie Guannas, sehen aus wie Guannas, bewegen sich wie Guannas. Und alle sind verbunden durch ihre Moiety. Moiety sagt dir wer du bist und, zusammen mit deiner Skingroup, wen du heiraten darfst. Moiety verbindet uns alle miteinander über unsere biologische Familie hinaus. Moiety gibt dir viele Väter und Mütter, Brüder und Schwestern, Söhne und Töchter."

Erstaunt verarbeite ich, was er mir gerade erzählt hat und stelle dabei fest, dass er meine Frage nicht beantwortet hat. Da ich unsicher bin, ob es tacktvoll ist mich nach seinem Totem zu erkundigen, beschließe ich zumindest nachzufragen, ob er denn sein Totem kennt.

"Ich bin halfcast-aborigine, ein Halbblut. Meine Mutter war halb asiatisch. Ich wuchs in einer Stadt auf. Mein Vater wusste nichts über die alten Bräuche. Ich kenne mein Totem nicht. Ich kenne meinen Platz in der Moiety nicht. Es lebt niemand mehr, der mir mein Totem sagen könnte. Nur wenn ich viel Glück habe empfange ich vielleicht irgendwann einmal mein Totem von einem anderen Volk. Deswegen lerne ich wieder unsere Traditionen. Deswegen bin ich hier. Ich möchte wissen wer ich bin."

Wir reden noch lange weiter. Ich bekomme nicht genug von seinen Geschichten und der Eiskafe ist wirklich hervorragend.

Samstag, 29. Januar 2005

studiengebührenblabla

Eigentlich war das hier Teil eins anderen Beitrags, wurde aber zu ausschweifend. Es ist mal wieder obligatorisches blabla gegen Studentengebühren, kann eigentlich übergangen werden, ich hab das glaub ich so oder anders schon mal geschrieben. trotzdem wollte ichs ned einfach löschen, deswegen landets hier

Dann mal los.
Studiengebühren sind sozial ungerecht und passen kulturpolitisch nicht zum risikoscheuen Verhalten der Sparquotenweltmeisterdeutschen.
Niemals kommen Studiengebühren bei den Unis an, weil 100%ig im Gegenzug Bildungssubventionen gekürzt werden, sobald die Zahlungen eingehen. Wer anderes glaubt ist bestefalls naiv.
Deutschland verliert in naher Zukunft die Babyboomeffekte. Akademiker werden so oder so weniger werden. Jetzt noch mehr durch Gebührenschulden abschrecken? Supa Burschi!!
Und die angeblichen fürstlichen Gehälter (von denen Absolventen vieler Fächer nichtmal träumen, sondern sich fragen, wie sie die Zeit nach dem Abschluss finanzieren sollen, weil man meist nur 300€-Praktika oder 500€-Trainees an Land ziehen kann) plus Studienschulden kürbeln dann die Binnennachfrage an, indem man den Spitzensteuersatzum 2% senkt? Genau so gehts aufwärts!!

Ich könnte das endlos weiterführen. Kurz: In welchem Land mit leeren Kassen gabs schon jemals gerechte Gebühren für irgendwas? Mir tun die zukünftigen Studienanfänger leid. Bis Gebühren kommen bin ich wahrscheinlich schon fertigstudiert. Trotzdem gehts mich was an und ich kann nur den Kopf schütteln, denn durch die Debatten wird klar welchen Stellenwert die "heilige Bildung, die noble Forschung, unser aller Zukunft" mittlerweile eingenommen hat.

Die Krähe hackt dem Student das Auge aus

Mich nerft langsam das Argument: "Schau dir mal die Situation der XY an, wie schlecht es da bestellt ist. Also jammer ned rum, Student, krempel die Arme hoch und zahl Studiengebühren! Wir anderen ertragen schließlich auch die unzumutbaren Umstände, also reiht euch stumm ein in die Opferschlange der zunehmenden sozialen Ungerechtigkeiten." Ich halte doch nicht den Mund, aus Anteilnahme an den Lasten die andere ertragen! Klar gibts massig skandalöse soziale Schieflagen jenseits der Hochschulendebatte. Aber ich wundere mich viel mehr wieso sich nicht mehr zur Wehr setzen? Jetzt die Studenten zu defamieren, wenn sie es wagen ihren Mund aufzumachen, ist eigentlich nur traurig. Wieso protestieren nicht mehr Menschen gegen die verschiedenen Facetten der Bildungsnot und Familienprobleme ?? Wieso wird stattdessen auf Studenten eingehackt, wo eigentlich alle am gleichen Strang ziehen? Ist das Neid gegenüber denjenigen, die es bisher noch nicht auf die gleiche Stufe heruntergezogen hat ( was ja nichtmal der Wahrheit entspricht)?

Die populistische Polemik mit verklärten Vollzeitsohn-Nobelvorort-BMWFahrer-Student-Klischees lässt mir mittlerweile echt die Galle hochkommen!
"A Geh! Gib hoald zwoa Nachhuifestundn in der Wochn un scho san die Gebührn wieder drinn!" Ha! Klar sofort! Da würde ich sogar 10 in der Woche geben, wenn mir irgendwer 50€/h zahlt - das ist das 7fache von dem was ich jetzt bekomme! Nur wo gibts solche Jobs? Nicht in der Welt in der ich lebe oder meine zahlreichen minijobbenden Kommilitonen.
Das hab ich auch in etwa so bei Spreeblick geschrieben, der den Studenten empfielt ihre Scheine nicht in Latte Macchiato zu dippen ... obwohl sie n a t ü r l i c h mit ihrer Forderung nach freier Bildung recht haben...
Aber naja, vielleicht ist das Klischee des Studenten mit Daddy's Platinvisa doch nicht so weit hergeholt. In der Zeit-Redaktion scheint es sie noch zu geben. Immerhin lässt sich Martin Spiewak (wahrscheinlich nach einer nostalgischen Retrospektive auf seine eigene Baföglose Studentenzeit) zu der Aussage hinreißen, dass "... die jetzt diskutierte Summe von 1000 Euro pro Jahr nicht viel höher ist als eine studentische Handyrechnung in der gleichen Zeit."

Ach wozu den Kopf zerbrechen -> ich weiß was besseres!
Lasst uns alle stattdessen stumpfes Geld verdienen, viel nutzlosen Plunder kaufen, in Computerspiele oder Weblogs flüchten und bloß nichts zuende denken!

Freitag, 28. Januar 2005

Es wird immer besser ...

Heute bin ich mit düsteren Gedanken über die Verbindung zwischen gebührenpflichtigem Studium und Huxley'schen Zukunftsvisionen in die Uni gefahren und musste dort feststellen, dass die Behörden sich in ihrer schier unendlichen ausbeuterischen Kreativität voll und ganz auf Studenten eingeschossen haben. Neben erhöhten Verwaltungsbeiträgen und Studiengebühren für die nahe Zukunft haben sie eine weitere Teufelei ausgeheckt und diese schon in die Tat umgesetzt - Parkgebühren. Als ich an meinem Institut ankam, entdeckte ich überall kleine neue Plastikkörper mit Geldeinzugsmechanismen, die sich auch nach mehrmaligen Augenwischen immernoch als Parkscheinautomaten entpuppten. Sämtliche verfügbaren und zudem sehr knappen Parkgelegenheiten kosten ab sofort zwischen 0700 - 2300 bares Geld, außer man hat einen Anwohnerausweis ... den natürlich keiner hat, weil um die Instiute kaum jemand wohnt. Nach Lehrbetrieb stehen viele Parkplätze leer. Es ist glassklar, dass die Parker mehrheitlich Universitätsbesucher sind.

Nicht nur die Idee ist hirnrissig, sondern auch der Zeitpunkt ist mehr als ungeschickt gewählt - zeitgleich mit der Urteilsverkündung des BVerfG. Danke Bayern! Danke Staat! Scheiß Welt!!

hm Studiengebühren hm

Naja, noch gibt's ja keine Studiengebühren. Mich selbst wird die Entscheidung sowieso nur wenig treffen. Aber trotzdem beschäftigt mich dieses Thema sehr. Ich empfand es als Geschenk, meiner Eltern und eines geizigen, unwilligen, aber dennoch in Grenzen großzügigen Staates, studieren zu dürfen und genieße es noch immer sehr. Auch wenn mir solche Bemerkungen so gut wie nie über meine pelzige Zunge kommen: ich bin dankbar dafür, dass mir das möglich war.

Gedanken zu dem Thema mach ich mir weniger aus persönlicher Betroffenheit, sondern wegen den essentiellen, komplexen Auswirkungen der anstehenden Entscheidungen.

Die Idee an sich finde ich gar nicht so schlecht. Sozial gerechte Studiengebühren könnten den Universitäten die bitter notwendigen Mittel für bessere Forschung und Ausbildung zukommen lassen. Aber mal ehrlich. Wo gabs in einem Land mit leeren Kassen schon jemals sozial gerechte Gebühren für irgendwas? Und außerdem darf man Lösungsmodelle nicht einfach aus ihrem Kontext herausreißen und übernehmen, nur weil man glaubt, sie funktionierten dort (z. B. in Amerika?) deswegen auch hier. Politik muß an die Kultur derer Menschen angepasst sein, auf die sie ihre Wirkung entfaltet. Und die Deutschen sind mal echt kein risikofreudiges Völkchen, dass munter zehntausende €nen in eine ungewisse Zukunft inverstiert. Und was ist schon ungewisser als die berufliche Zukunft eines Deutschen, zumindest in dem meisten deutschen Köpfen?

Folgen von Studiengebühren

Im Spiegel online steht ein Interview, das knapp und sachlich die Folgen von Studiengebühren in Deutschland prognostiziert. Ich stell' das hier rein, weil ich den Argumenten nur gänzlich zustimmen kann. Wenn Studiengebühren verlangt werden, wird genau das eintreten, was Herr Nagel im Interview erzählt:

- Deutschland kann kein außreichendes Stipendien- und Kreditsystem für Studenten stellen, weil alle Kassen leer sind -> Studiengebühren sind für die Meisten nur durch Verschuldung zu tragen, also durch Unsicherheiten, die in die Zukunft verschoben werden -> Deutsche hassen Unsicherheit -> Das wird zu deutlich weniger Absolventen führen -> Deutschland braucht aber gerade als Land mit zunehmendem Nachwuchsmangel mehr hochqualifizierte Absolventen und nicht noch weniger!

- Die Landeskassen sind leer -> die Studiengebühren werden zwar an die Universitäten fliessen, aber lediglich die immer weiter zurückgeschraubten, steuerfinanzierten Bildungszahlungen der Bundesländer ersetzen -> die Bundesländer ziehen sich Schritt für Schritt aus Bildungsfinanzierung zurück -> indirekt finanzieren die Studiengebühren also den staatlichen Bildungsfinanzierungsabbau, und fließen somit sehr wohl in die Landeskassen -> diese sind bekanntlich Fässer ohne Boden aber man muss die Universitäten trotzdem verbessern -> in der Folge werden Studiengebühren kontinuierlich angehoben werden -> noch mehr soziale Ungerechtigkeit -> noch weniger Absolventen

- Absolventen verdienen nach der Uni besser, und zahlen deswegen auch entsprechende Steuerbeträge -> Studiengebühren lassen sich nicht mit dem Argument der sozial gerechten Vermögensumverteilung rechtfertigen -> man sollte Reiche erst in ihre Verantwortung ziehen, wenn sie auch reich sind und das ist aufgabe des Steuersystems

- Man möchte erreichen, dass Besserverdienende ihr Sparverhalten ändern und mehr konsumieren um die Binnennachfrage zu steigern-> Deswegen werden Lohnnebenkosten- und Steuersenkungen diskutiert -> Absolventen sind angeblich Besserverdiener -> Schulden aus Studiengebühren würden aber zusätzlich die Kaufkraft eines Absolventen belasten, sofern er denn einen gutbezahlten Job gefunden hat, und würden wirtschaftspolitischen Maßnahmen entgegenwirken

ich werd mir in Zukunft noch öfter den Kopf dazu zerbrechen und Argumente sammeln.

Donnerstag, 27. Januar 2005

Jesusmaria, ich habs - wir verlangen Studiengebühren!

"Studiengebührn? Ja sapparalot, spitzn idä! Wieso sammer noned fria draffkumma?? Des mochmer! Arme gibts in Bayern ja eh ned, da kann s dekadänte Studentenpack ruhig was abzwackn...!"

"Liabe Studentn, verzichtets hoit ainfach abissl auf 100€ im Monat oder gebts a oda zwoa Nachhilfestundn und scho hamma die Unipfersitätän saniert! Halleluja!"

"Unds boarische Staatsäkl füllmer anu auf ... schaumer amoal ... pfiellaicht wirds ja dann donnu woas mitm Bundeskanzläramt 2006 ..."

"Wie etz? Ihr meints die Mietn san zu hoch? Dann suchts euch halt a kleiners Kämmerl, oder so wie frias wohnts im Stall, oder die Sozialwissenschaftler glei goanz auffer Stroassn ... da sins anu näher am Studienobjäkt hähähä!"

"Ja geh weider, ihr pferdients unter 10€ pro horae? Sauber, dann müssts ja nur 10-15 Stundn arbeiten und scho sann die Gebührn wieder drinn ... die übrigends ausschließlich in die Landeskossn ääääh an die Unipfersitäten gehen ... dafür verbürg i mi!"

"Und sollts dochamoal an armen Hund gebn der was im Kupf hat ... wer woass dess scho, manchmoal hat einer scho a Kraiz zu troagn ... der Pfadder trinkt pfielleicht oder is krank oder wirr ... und wenns Madli oder der Bua kan Schadn dafutragn hat, kammer scho amoal paar € zammkratzn und dem a Schtipendium verschoaffn."

"Aber etz amal unter uans ... ganz im Pfertraun ... des verwahrloste Pack an den Unis hat mi ja scho immer gstört. Sollns doch ihre rotn Paroln an die Wände schmiern, aber ned in Bayern. Grutzitürkn! Mir is des goanz recht, wenn sich die Punker und Bolschewikis wieder zuruck nach Praissn schleichn, wos herkummer!"

"Wemma des asu siagt is des eh a Schmoarn mit Reich und Oarm. Wenn die Eltern koa Geld ham ned, dann wirds scho seine Gründe dafür gebn. Woahrscheinlich hamses versuffa! Solche Eltern ham eh ka schlaue Küpf und ihre Kinder ah ned, die Armut is ja etz angeblich vererblich in Deutschland. Am bestn fangmer in Bayern glei oan des rauszuzüchtn! Mir machn (bo)arische Eliteunis! Elitäunis pfür Elitebayern! Lujasogi!"

Sonntag, 23. Januar 2005

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James George Frazer, "The Golden Bough" 1890: Magie ist eine frühe Form der Wissenschaft, die auf inkorrekten Annahmen über Ursache und Wirkung beruht... welche letztendlich Religion entstehen lässt.

2R

"Wenn ein phosphoreszierender Tiefseefisch von frischer Bergluft erzählt ..."

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bags on sale (Gast) - 30. Mär, 04:33
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Achtung Seitenwechsel!
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2R - 7. Jun, 23:39

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